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  1. Michael Palin

    Sir Michael Palin, geboren 1943 in Sheffield, war Mitglied der britischen Komikergruppe Monty Python und ist bekannt aus zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. Er hat mehrere Reiseberichte, Romane und Tagebuchbände veröffentlicht und vielbeachtete Reisedokumentationen gedreht. Von 2009 bis 2012 war er Präsident der Royal Geographical Society, 2013 wurde er zum BAFTA Fellow ernannt, Ende 2018 von Queen Elizabeth II zum Ritter geschlagen. Er lebt in London.

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  2. Daniel Pauly

    Daniel Pauly ist Direktor des Fisheries Centre der Universität von British Columbia in Vancouver.

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  3. Alexander Pechmann

    Alexander Pechmann, geboren 1968 in Wien, studierte Soziologie, Psychologie sowie englische und amerikanische Literaturwissenschaft. Er arbeitet als freier Autor, Herausgeber und Übersetzer und übertrug u. a. Werke von Mary Shelley, W. B. Yeats und Nathaniel Hawthorne ins Deutsche. Für mare übersetzte er 2023 Elinor Mordaunts Das Buch der Abenteuer. Im selben Jahr erschien bei mare sein Buch Die Bibliothek der sieben Meere über die Klassiker der maritimen Literatur.

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  4. Annette Pehnt

    Annette Pehnt, geboren 1967 in Köln, studierte und arbeitete in Irland, Schottland, Australien und den USA. Heute lebt sie als Kritikerin und freie Autorin mit ihrer Familie in Freiburg im Breisgau und ist seit 2018 Professorin für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Annette Pehnt hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und wurde vielfach ausgezeichnet.

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  5. Birgit Pelzer-Reith

    Birgit Pelzer-Reith, 1956-2017, war promovierte Molekularbiologin. Viele Jahre forschte und lehrte sie an der FU Berlin. Später lehrte lehrt sie im Zentrum für Ernährung, Kultur und Gesellschaft an der Universität Salzburg. 

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  6. Rascha Peper

    Rascha Peper ist das Pseudonym der Niederländerin Jenneke Strijland, die 1949 geboren wurde und als eine der wichtigsten Autorinnen ihres Landes gilt - „vergleichbar mit Leon de Winter“ (NRC Handelsblad).

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  7. Georges Perec

    Georges Perec (1936-1982) war ein französischer Schriftsteller und Filmemacher. Er war Mitglied der Oulipo-Gruppe und wird zu den wichtigsten Vertretern der französischen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg gezählt.

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  8. Marc Peschke

    Marc Peschke, 1970 geboren, Kunsthistoriker, Texter, Kulturjournalist und Künstler, lebt in Wertheim am Main, Wiesbaden und Hamburg. Er hat in Mainz Kunstgeschichte, Komparatistik und Ethnologie studiert. Seitdem schreibt der gebürtige Offenbacher unter anderem über Bildende Kunst, Fotografie, Fotokunst und Popmusik. Gelegentlich arbeitet er auch als freier Kurator. Seit 2008 zahlreiche eigene Ausstellungen im In- und Ausland. Seit 2020 ist Marc Peschke unter dem Namen MASCHERA auch wieder als Musiker aktiv.

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  9. Daniel B. Peterlunger

    Daniel B. Peterlunger, Jahrgang 1958, stürzt sich immer wieder kenntnisreich ins Abenteuer fremde Länder, Kulturen und auch Wissenschaft - ein Chemiestudium macht's möglich. Als freier Journalist besuchte er mittlerweile über 100 Länder: Von der russischen Arktis bis in die Antarktis, von Papua bis Nordkorea und Südafrika. Mehrere Länder bereiste er mehr als ein Dutzend Mal, etwa Marokko, China, Indonesien oder die Mongolei. Meist ist er auf eigene Faust unterwegs, mit Fahrrad, Motorrad, Jeep oder als Mitglied der Crew auf Segelschiffen. Der passionierte Segler fühlt sich auf einem Kamel genau so wohl, wie an Bord eines alten Frachters, der in Laos den Mekong befährt.

    Sein Interesse gilt den politischen und kulturellen Hintergründen der jeweiligen Länder und wissenschaftlichen Themen. 

    Die Geschichten und Fotos des Journalisten erscheinen regelmäßig in Magazinen in Deutschland und den renommiertesten Schweizer Zeitungen wie der Neuen Zürcher Zeitung, ihrem Monatsmagazin NZZ-Folio, dem Tagesanzeiger Zürich und anderen. Für mare schrieb er unter anderem „Die fliegenden Fischer", über die religiösen und wissenschaftlichen Hintergründe der schnellen Segelboote der Fischer in Bali, „Die Nacht Allahs", über das Leben in einem Leuchtturm Marokkos und „Wehrlose Panzer", über illegalen Schildkrötenhandel weltweit und speziell in Indonesien. Daniel B. Peterlunger ist Autor mehrerer Buchbeiträge und lebt am Murtensee in der Schweiz, wo er mit dem eigenen Schiff segelt.

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  10. Angelika F. Pfalz

    Angelika F. Pfalz, geboren 1957, ist freie Wirtschaftsjournalistin und lebt in Hamburg.

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  11. Steffen Pichler

    Steffen Pichler, Jahrgang 1967, ist Unternehmensberater in Frankfurt, ein kommunikativer Mensch. Trotzdem liebt er es seit dem Ende der  1980er Jahre, sich über Monate alleine in menschenleeren Gegenden per Kajak oder zu Fuß zu bewegen.

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  12. Hans Pietsch

    Hans Pietsch, London-Korrespondent der Zeitschrift Art, lebt seit 1974 in der britischen Hauptstadt und war jahrelang Kulturredakteur bei der BBC. Er begann seine Laufbahn beim Südwestfunk Baden-Baden nach dem Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in München, wo einer seiner Schwerpunkte die Malerei der Romantik war.

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  13. João Pina

    João Pina, 1980 in Lissabon geboren, dokumentiert seit vielen Jahren die Spuren der Militärdiktaturen in Südamerika mit seinem Fotoprojekt „Schatten des Condors“.

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  14. Gueorgui Pinkhassov

    Gueorgui Pinkhassov, 1952 in Moskau geboren, studierte an der dortigen Filmhochschule. Zuerst als Kameramann, später dann als Fotograf am Set arbeitete Pinkhassov für die russischen Mosfilm-Studios. Großen Einfluss auf sein späteres Werk hatten die Filme Andrei Tarkowskis. Nachdem er 1978 in die Moskauer-Künstlervereinigung aufgenommen worden war und frei reisen durfte, konnte er seine Fotos weltweit ausstellen. 1985 zog er nach Paris, seit 1988 ist er Mitglied der Agentur Magnum. Für internationale Magazine und Zeitungen dokumentierte Pinkhassov aktuelles Zeitgeschehen wie die Erdbebenkrise in Armenien oder den Umbruch der Sowjetunion. Mehr noch als in politischen und sozialen Großereignissen sucht er das Monumentale im Kleinen - in Gesten, Gegenständen des Alltags. Seine Entdeckungsreisen beginnen vor der Haustür. Das vertraute Umfeld, das uns umgibt, erscheint bei Pinkhassov fremd und exotisch, weil er es aus neuer Perspektive betrachtet. „Die Welt braucht Selbstbewunderung. Alles, was zählt, ist Neugier.“

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