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Flamingo

Roman
OT: Flamingo
Aus dem Englischen von Claudia Feldmann
gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen
432 Seiten
ISBN: 978-3-86648-703-1
Erscheinungsdatum: 14.02.23
24,00 €
Verfügbarkeit: Auf Lager
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»Eine kraftvolle Geschichte über Akzeptanz, Liebe und Heimat mit Protagonist*innen zum Liebhaben.«
emotion

Von seiner Verlobten verlassen und von seinem Vermieter grund- und fristlos gekündigt, steht Daniel Berry eines Morgens buchstäblich auf der Straße; das einzige Überbleibsel seines eben noch intakten Lebens ist ein kleines Keramikschaf. Die plötzliche Heimatlosigkeit lässt Daniel in ein bodenloses Loch fallen – bis eine zufällige Begegnung mit einer Fremden ein Bild in ihm wachruft: von drei rosafarbenen Flamingos auf einem grünen Vorstadtrasen in Norfolk.
Im Haus hinter dem Rasen lebt Sherry Marsh, die gern laut und schräg Foreigner-Songs zum Besten gibt und deren Tochter Rae sich über eine App namens FAZ (Fremde auf Zeit) Gesellschaft zum Ausgehen bucht, weil sie die Gesellschaft ihrer Familie nicht erträgt. Doch für Daniel birgt das Haus der Marshs vor allem eins: das Gefühl, einmal glücklich gewesen zu sein und es vielleicht wieder werden zu können, wenn er sich nur traut, dorthin aufzubrechen.
„Ich habe dieses Buch mit großem Vergnügen gelesen. Es steckt voller Tiefe und Wärme. [...] Außerdem findet man in diesem Roman unzählige lebenskluge Sätze verpackt in viel Situationskomik und Humor.“
BR Fernsehen
„Eine kraftvolle Geschichte über Akzeptanz, Liebe und Heimat mit Protagonist*innen zum Liebhaben.“
emotion
„unglaublich intelligent, unglaublich charmant“
Hessischer Rundfunk
„Jeder Mensch braucht neben Wurzeln auch eine Herde, zu der er sich zählen darf. Ein ganz unkitschiges rosa gebundenes Buch!“
Madame Wien
„eine wunderbar warme Geschichte über die Irrungen des Lebens [...] – die jeden von uns genau so treffen könnte“
Die Presse am Sonntag
„Hier trifft großartige Sprache auf eine herzergreifende Geschichte!“
Deutschlandfunk Kultur
„Rachel Elliott, sensibel übersetzt von Claudia Feldmann, kann etwas sehr Schwieriges, dem die Literatur oft ausweicht: Sie kann Glück erzählen. Dabei balanciert sie durchaus auf dem gefährlich schmalen Grat zum Melodramatischen, auch mal Sentimentalen. Aber sie kriegt die Kurve, weil sie ihre Figuren bis in die Tiefe der existenziellen Ängste auslotet, weil sie mit dem Glück auch immer seine Zerbrechlichkeit erzählt und damit ihren Büchern einen ganz eigenen, schönen Glanz verleiht.“
Berliner Zeitung
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